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Woche 5

Beim ersten Anlauf hat es geklappt. Meine Periode blieb aus. Ein zwei Tage später zeigte der billige In-Vitro-Teststreifen mir eine schwache rosa Linie. Also machte ich noch einen genaueren Test. Am 12.07.2007 um 13:17 Uhr hatte ich das Ergebnis: Schwanger.


ein Bild

 

Noch am selben Tag rief ich beim Arzt an und fragte wann ich kommen sollte. Ich war noch nie bei diesem Arzt und kannte daher weder ihn noch seine Praxis. Gleich am nächsten Tag sollte ich zur Untersuchung kommen.

Oh, was für ein Arzt. Ein Mann weniger Worte, ein Mann, der Fragen und Antworten gar nicht mochte. Ein Mann, der Aufklärung über den weiteren Verlauf für überflüssig hielt. Ein Mann, der zwar eine Urinprobe verlangte, sie aber nicht auf eine Schwangerschaft testete. Ein Mann, der mir sagte, er habe bei der Untersuchung nichts erkannt, mir aber den Mutterpass ausstellen wollte, da ich ja positiv getestet habe. Ein Mann, der mich zum ersten und letzten Mal sah.

 

Woche 6

Neuer Arzt, bzw. neue Ärztin, neues Glück. Ich rief eine Ärztin an, schilderte die Situation und bekam einen Termin für den 17.07.2007.
Sie redete mit mir . Auch über den weiteren Verlauf und über mögliche Komplikationen klärte sie mich auf. Im Ultraschallbild war aber leider noch nicht viel zu erkennen. Klar, wie auch. Nur einen gaaaaanz kleinen Punkt konnten wir sehen.

Aus reinem Interesse und irgendwie auch zur Bestätigung mit dem Artzwechsel das Richtige getan zu haben, rief ich bei dem vorherigen Doc an, um mich nach meinen Blutwerten zu erkundigen. Er sagte "Alles ok.". Ähhm, was bitte bedeutet alles ok. Wie sind die Werte? "Ja, die Werte, mit denen ist alles ok. Warum wollen Sie das denn eigentlich wissen?" Ähhhm, ja danke, hat sich schon erledigt.

Die Entscheidung war also die Richtige.

 

Woche 7

Ich glaube in dieser Woche haben wir es schon unseren Eltern erzählt. Marcel´s Eltern waren natürlich ganz aus dem Häuschen. Meine haben sich zwar auch gefreut, aber für die ist es schon das dritte Enkelkind, also nichts neues. Aber klar haben auch sie sich gefreut.

 

Woche 8

Oh diese Übelkeit, dieses Erbrechen zu den üngünstigsten Tageszeiten, diese Abneigung gegen bestimmte Gerüche, diese heftigen Stimmungsschwankungen - all diese Anzeichen habe ich nicht . Ok, ich muß, eigentlich schon etwa seit der vierten Woche, ständig zur Toilette, aber sonst bin ich von den üblichen Beschwerden verschont geblieben. Ich fühle mich besser denn je. Meine Stimmung ist gut wie schon lange nicht mehr und das Beste ist, meine Schuppenflechte wird deutlich besser.

Am 01.08.2007 war ich wieder bei der Ärztin. Marcel war mit dabei. Wir alle konnten das Würmchen sehen. Das Herz konnten wir allerdings noch nicht schlagen sehen.

 

 

 
 

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